Die Superreichen hatten es noch nie so gut wie heute. Aber Millionen von uns können sich weder ein Haus noch eine Ausbildung oder eine Rente leisten. Und wenn wir nicht bald den Kurs ändern, wird die Zukunft noch schlimmer sein. Viel schlimmer. Aber so muss es nicht sein.

In diesem kühnen neuen Buch erklärt der ehemalige Finanzminister Liam Byrne, warum die Vermögensungleichheit in den letzten Jahren so schnell zugenommen hat; er warnt davor, wie sie unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Politik bedroht; er zeigt auf, wo die Wirtschaftswissenschaften falsch liegen – und er zeigt einen Weg zurück zum gesunden Menschenverstand auf, mit fünf praktischen Möglichkeiten, um ein altes Ideal wieder aufzubauen: die vermögensbesitzende Demokratie.

Liam Byrne stützt sich auf Gespräche und Debatten mit ehemaligen Premierministern, Präsidenten und politischen Entscheidungsträgern auf der ganzen Welt sowie mit Experten der OECD, der Weltbank und des IWF, um zu argumentieren, dass es nach zwanzig Jahren voller Statistiken und Slogans an der Zeit ist für Lösungen, die nicht nur radikal, sondern auch plausibel und realisierbar sind.

Die Zukunft wird kein Schlaraffenland sein, aber sie könnte ein Ort sein, an dem wir länger, glücklicher, gesünder und reicher leben.

Quelle: The Inequality of Wealth: Why it Matters and How to Fix it

Rezensionen:

LSE